Umgang mit Ablehnung
Trotz größter Sorgfalt und Anstrengung in der Betreuung und Begleitung von Schwerkranken und deren Angehörigen bleibt es nicht aus, dass wir Unzufriedenheit – gar Ablehnung – erfahren. Der Vortrag geht auf die erlebten Emotionen ein, die eine Ablehnung meist mit sich bringen. Besonderer Wert wird auf ein „Ressourcen-orientiertes Vorgehen' gelegt. Dabei werden Strategien erarbeitet, die uns im Arbeitsalltag schützen und stärken können.
Dr. phil. Elisabeth Jentschke
Diplom-Psychologin, Psychoonkologin, Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin, Universitätsklinikum Würzburg
in Zusammenarbeit mit der Domschule Würzburg